Auf unserem Roadtrip durch Nordneuseeland haben wir mit dem Wetter ziemlich Glück gehabt, aber zwischendrin haben wir auch ein wenig Regen gehabt. Aber bei dem perfekten Timing, dass wir hingelegt haben, war das wirklich kein Problem, denn wer die Hamurana Springs besucht findet sich in einem dichten Wald wieder. Der Regen kommt kaum durch, sodass man in Ruhe diese wahnsinnigen Farben bewundern kann!

Hamurana Springs und Redwood Grove

Ein paar Fakten zu den Hamurana Springs und Redwood Grove:

Ach – was soll ich bloß sagen! Ich hatte erst gar keine Lust aus dem Auto zu steigen, weil es so regnerisch gewesen ist, aber ich bin so froh, dass ich mich aufgerafft habe, denn sonst hätte ich das hier verpasst! Das strahlende Blau-Grün des Wassers. Schaut euch die Fotos an – wie kann Wasser bitte so klar sein? So klar, dass man so Weitem trotzdem den Grund sehen kann – wir haben ja romgesponnen, dass an hier das Wasser abfüllen könnte und es als „New Zealand Spring Water“ verkaufen könnte, weil bestimmt die Leute darauf abfahren (wie beim Fijiwasser). Zack – ein paar Wochen später haben wir online gesehen, dass das tatsächlich jemand plant :D. In einem Teil dieser Quellen gibt es eine Stelle, die sich „Bridge of the Dancing Sands“ nennt. Wenn man sich die Zeit nimmt und sich dort den Sand anschaut, versteh man auch warum. Die Partikel im Wasser werden zeitweilig vom Licht der Sonne angestrahlt, sodass es glitzert – der Sand wird durch die Strömung aufgewirbelt, sodass es glitzert und funkelt und so aussieht, als würde der Sand tanzen. Hier ist so ein schöner Ort und hier ist auch nicht so viel los, sodass man die Zeit hier wirklich genießen kann.


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