Seine Jeansgröße rausfinden
Im heutigen Blogpost geht es darum seine Jeansgröße rausfinden. Nachdem ich mir Summers Blogpost über die Topshopjeans durchgelesen habe, habe ich ungefähr 10 Fenster offen gehabt, um mir alle Jamies und Jonis dieser Welt zu kaufen. Das hatte ich eigentlich auch schon vorher getan – als sie mir ihre wollweißen Jeans vorführte und Cara im Zalandospot von Topshopjeans gesprochen hat. Was mich davon abgehalten hat: Ich hab keine Ahnung, was meine Jeansgröße ist. Beim ersten Mal dachte ich: Naja egal – haste halt Geld gespart. Jetzt – zwei Tage nachdem mir schon wieder (!) eine Jeans im Schritt gerissen ist (Das ist innerhalb eines Jahres glaub ich schon die Vierte), muss wohl Nachschub her. Und die Topshopjeans sind wirklich echt hübsch.
Seine Jeansgröße rausfinden
Also hab ich mich auf eine einschlägige Googlesuche eingelassen, um zu schauen welche Jeansgröße bei mir passt und was überhaupt diese Zahlen bedeuten. Einfach mal „Richtige Jeansgröße ermitteln“ googlen und euch dann da durchklicken – ich hab mir mehrere Webseiten angeschaut und folgendes steht online:
- Das W steht für die BundWeite. Dazu muss man seine Taille an der engsten Stelle messen.
- Das L steht für die BeinLänge. Dazu muss man auf der Innenseite der Beine vom Schritt bis zum Knöchel messen.
- Die Maßangaben sind in Inch – deswegen muss man sein Ergebnis um den Faktor 2,54 umrechnen. (Wenn man aus irgendeinem Grund eh schon in Inch misst, dann nicht :P)
Das habe ich gemacht, aber wenn ich danach gegangen wäre, dann wäre mir die Hose 10cm zu kurz und um viel zu eng gewesen. Ich habe meine Beinlänge gemessen. Ich habe Glück, dass das Model bei der Jeans, die ich haben wollte etwa die gleiche Beinlänge hat wie ich (siehe Produktdetails) – daher wusste ich schonmal recht sicher einen Teil meiner Größe (L=32). Die Bundweite habe ich mir zwar ausgerechnet, aber habe mir dann zwei verschiedene Größen bestellt, um zu gucken, was mir passt. Fazit?: Irgendwie bringt das Abmessen der Jeansgröße nur ganz grob was und man muss im Endeffekt mehrere Größen anzuprobieren, um zum ziel zu kommen. *Wishywashy*
3 comments
Jup, manchmal sind Kleidergrößen aber auch komisch S,M,36,38,27/32 – kann sich doch keiner merken :D
Die perfekte Jeans lässt in meinem Fall bereits seit Jahren nach sich suchen. Meine Beine sind da unglaublich schwierig, da ich so klein bin und meine Oberschenkel im Gegensatz zu meinen Waden eher fleischiger sind als muskulös. Aber vielleicht sollte ich einfach wirklich nochmals wegen der Größe schauen. Danke für die Infos und Tipps!
Grüße :)
http://mtrjschk.blogspot.de/
Aaaaargh, reißende Jeans, ein Dilemma!! Das liegt meiner Meinung nach am Material, zu dünn und zu stretchy sind alle Mädchenhosen. Ein richtiger Jeansstoff (>98% Baumwolle) wird für skinny Jeans nur noch selten verwendet. Leider, ist dieser doch um einiges robuster als ein Hybrid aus Elastan, Polyester und dergleichen.
Die unterschiedliche Bundweite rührt übrigens sicher daher, dass die Hosen an verschiedenere Stelle ansetzen (Hüfte, Taille, irgendetwas dazwischen, „super low“…?). Mehr Stretch bedeutet auch wiederum ein leichteres rutschen über den Po.
Ich wünschte, ich fände eine gute Jeans, skinny sitzend mit wenig Stretch, bezahlbar und in Inch-Größen, nicht dem „super-kurz geschnitten“-Trend verfallen (after all, it is winter…).
Gib Bescheid, wenn dir ein solches Einhorn begegnet. ????
Liebst!